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Lohnen sich Immobilien als Investition?

Attraktive Renditen.

Wer sein Geld in Immobilien anlegt, kann mit stabilen Erträgen rechnen. Doch es gilt einiges zu beachten. Lohnen sich Immobilien als Investition?

Mehr als nur Einnahmen

Der mit einer Immobilie erwirtschaftete Ertrag setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Neben den eigentlichen Mieteinnahmen sind das zum Beispiel Steuervorteile, die eine Finanzierung zusätzlich interessant machen.

Wer einen Teil seines Einkommens mit Immobilien erzielen möchte, muss zunächst die notwendigen Ausgaben berücksichtigen. Dies sind neben dem Kaufpreis und den Nebenkosten des Erwerbs zum Beispiel die Nebenkosten, die nicht auf den Mieter umgelegt werden können. Dazu zählen etwa die Kosten für einen Immobilienverwalter, aber auch die Summen, die der Vermieter womöglich für anstehende Reparaturen aufbringen muss. Clevere Investoren kalkulieren deshalb mit einer Bruttorendite abzüglich eines Sicherheitsabschlags.

Den Kosten gegenüber stehen die Einnahmen. Klar: An erster Stelle sind das die Mieten. Dann besitzen Immobilien quasi einen „eingebauten“ Inflationsschutz – klettern die Lebenshaltungskosten, steigt auch die Miete. Und dann sind da noch Steuerersparnisse: Instandhaltungsarbeiten, Schuldzinsen auf Darlehen, Bank- und Notargebühren – alles mindert die Steuerlast des Anlegers. Außerdem kann die Immobilie mit 2,5 % pro Jahr abgeschrieben werden. Ein attraktives Gesamtpaket!

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