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Mit 66 Jahren …

Was Udo Jürgens einst besang (https://www.youtube.com/watch?v=4ay8C8dAqEg), ist längst für viele, viele Menschen Realität: Im berühmten dritten Lebensabschnitt ist das Leben nicht zu Ende, sondern es fängt an, bietet auf jeden Fall echte Highlights. Nur ein Problem macht bremst die  schönsten Pläne manchmal aus – das Geld ist knapp. Nach oft 40 und mehr Jahren im Job und vielleicht auch in der Kindererziehung sind zwar die eigenen vier Wände abbezahlt, aber die Rente fällt nicht üppig aus und große Sprünge sind trotz viel Freizeit nicht möglich.

Das ist schade, denn die Bundesbürger werden immer älter (https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/Aeltere-Menschen/bevoelkerung-ab-65-j.html), und das immer häufiger bei guter Gesundheit. Aufwändige Sportarten, wunderbare Reisen, ein hübsches Motorboot, ein toller Camper – die Träume jedes Einzelnen unterscheiden sich, aber sie bleiben nicht selten eben nur Träume.

Dabei ist in vielen Haushalten ein üppiges finanzielles Polster vorhanden, das allerdings nicht so einfach genutzt werden kann: Immer mehr Menschen besitzen eine Wohnung oder ein Haus, die in der Regel mindestens sechsstellige Beträge wert sind. Doch es ist nicht so einfach, das Eigenheim zu verkaufen, zumal viele Eigentümer sich nicht so leicht von ihrer vertrauten Umgebung verabschieden, ein neues Zuhause finden können. Innovative Konzepte wie „Immobilientausch“, „Mieter werden, besser leben“ oder „Grundstück teilen“ können dafür sorgen, dass die laufenden Kosten fürs Wohnen deutlich sinken und eine ordentliche Summe auf dem eigenen Konto eingeht. Dieses Geld ist dann frei verfügbar.

Die Chancen auf gute Erträge bei einem (Teil-)Verkauf stehen dabei 2021 hervorragend. Die Zinsen dürften zumindest bis weit ins Jahr hinein auf dem aktuellen Niedrigniveau bleiben. Zudem geht die Nachfrage trotz Pandemie nur geringfügig zurück, was für anhaltend hohe Preise sorgt. Besonders in Randlagen und den sogenannten B- und C-Städten wird ansprechender Wohnraum sehr gesucht sein. Kleiner Wermutstropfen: Ab der zweiten Jahreshälfte könnten, glauben Experten, die Zinsen langsam wieder steigen, was auf die Kauflaune bei Kapitalanlegern und Selbstnutzern drücken könnte. Deshalb ist jetzt eine gute Zeit, um Verkaufspläne zu schmieden – damit Träume nicht nur Träume bleiben.

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